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Kulturzeitung der Region Inntal Schwaz

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Datenblatt 01 2002-0902 2010-12

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Ballog und das Neue Zeitalter





















            

Chronik des Schwazer Silberwaldes und seiner Projekte 2012

Chronik des Schwazer Silberwaldes und seiner Projekte 2011

●  Dez Meinungsbildende Instrumente wurden gegründet
das Kulturforum Schwaz www.kulturforum-schwaz.at
der Baumkataster Schwaz www.baumkataster-schwaz.at
SchwazTV (Internetfernsehen) www.schwaztv.at

● 21 Dez ALBAN ARTHUAN Keltische Wintersonnwendfeier im Schwazer Silberwald

Am 21. Dezember 2011 erinnern wir uns unserer keltischen Vorfahren unseres Landes im Schwazer Silberwald. Der Schwazer Silberwald ist uraltes Keltenland. In seiner unmittelbaren Nähe wurden Keltengräber gefunden. Direkt über dem Silberwald gab es schon vor 3000 Jahren Prähistorischen Kupferbergbau.

Nichts wäre besser für ein Gedenken und Nachdenken über unsere Vorfahren geeignet als die Wintersonnwende mit einer Heiligen Kelten Sonnenwendfeier. In der tiefsten Nacht des Jahres, der MUTTERNACHT, pflegen wir alte Keltenbräuche ab 07 Uhr Abend in der Arena des Silberwaldes. Feuermagie, Keltisches Mantra, Schamanentrommeln, Räucherung, Sprechen über Keltenart. Eintritt frei!Anmeldung notwendig unter info@schwazersilberwald.at

Das Horn des Vercingetorix
Alesia
(Alise-Ste. Reine im Département Côte-d’Or) sendete das Horn des Vercingetorix zur Wintersonnwendfeier im Schwazer Silberwald.
Ein reinigenden Feuer am Fuße des Hornes, entzündet von den Keltenfrauen, lässt das Horn des
Arvernerfürsten erstrahlen. Damit wollen wir dieses Jahr an den großen Gallier erinnert, der schmachvoll in Rom erwürgt wurde.
Caesars Bellum Gallicum Propagandaschrift und des jüdischen Historikers Flavius Josephus Bellum Iudaicum zeichnen ein verzerrtes Bild der Gallier, der Schwazer Silberwald hält dem eine Feier entgegen.
http://facebook.com/Armin.vom.SchwazerSilberwald

"Sprung über die Feuerschlange der Liebe"
Bekannt ist der reinigende Sprung über eine Feuerschlange, jetzt in den Silberwald Sonnwendfeiern zur Tradition werdend. Die heilende und stärkende Wirkung des Feuers gilt auch für Beziehungen: Springt ein Paar sich an den Händen haltend über ein gewundenes Feuerband, kann dies eine lang anhaltende Liebe oder ihre Verfestigung zur Folge haben. Zur Zeit der Kelten hatte der Sprung den Sinn eines Outens einer bisher geheimen Liebe. Ist der Liebste oder die Liebste am Platz, wurde die Liebe im Sprung offiziell. Die Gemeinschaft musste die Liebe anerkennen, allerdings vorerst noch ohne rechtliche Folgen.
http://facebook.com/Armin.vom.SchwazerSilberwald

"Keltenwein zur Wintersonnwende"
Wer weiß, von wo das Wort "keltern" herkommt. Natürlich von den Kelten, den besten Weinbauern der Antike.
Schon vor den Römern fand die Weinrebe ihren Weg über die Westalpen und es waren die Kelten, die die Weinkunst verfeinerten. Zur Sommersonnwende tranken die Kelten recht kühl, zur Windersonnwende aber sehr warm ihren Wein. Wir greifen diese Tradition wieder auf und servieren für unsere Feier heißen Wein. Keinen Punsch oder Glühwein - richtigen heißen, Tirols ersten Heiligen Keltenwein, am Ende der Feier.

● 27 Nov - 18. Dez Woodroot music am Haller Adventmarkt"
Verschiedene Ethnomusiker Europas größtes Internetradio für Weltkulturmusik treten im Advent inmitten der Haller Altstadt auf. Musik der Völker unserer Erde werden die Besucher des Marktes begeistern, einen Flair der Ferne und der Sehnsucht über einen alten mittelalterlichen Platz zaubern. Das Geheimnis von Christus Geburt bewegt viele Völker und Kulturen, so wollen die Musiker von Woodroot als Botschafter der Völker den umgekehrten Weg gehen, ihr Geheimnis zum Haller Advent bringen.

● SO 27. Nov 14:00 – 15:00 Gruppe O-TONE-PROJECT
● SO 04. Dez 14:00 – 15:00 REINHARD SCHÄTZER
● SO 11. Dez 14:00 – 15:00 WOLFRAM WIESER und BRIGITTE PFURTSCHELLER
● SO 18. Dez 14:00 – 15:00 Gruppe NYOONGARAH

Gruppe O-TONE-PROJECT aus Tirol – Oberton-, original sibirischer Kehlkopfgesang, unterstützt mit Didgeridoo, Maultrommel, indisches Harmonium u.a.
Gruppe REINHARD SCHÄTZER mit seinen UR-TON Trommlern aus Wattens verwöhnt mit Gesang zauberhaften Trommel Rhythmen, Indianer- und Keltische Trommelmusik.
Duo WOLFRAM WIESER und BRIGITTE PFURTSCHELLER
Das Duo aus Innsbruck bringt Eigenkompositionen, Obertongesang,
Voice und spielt indische bhajans, Koto, Monochord, Tanbura, Sansula,
Gitarre, Flöte, Klangschalen
Gruppe NYOONGARAH aus Vomp - Die Tiroler Gruppe erzählt von den Mythologien australischer Ureinwohnern mit Musik des Australischen New Age. Didgeridoo, Drum, Percussion
Ihr seid herzlich eingeladen, uns am Haller Adventmarkt zu besuchen
Chronik des Schwazer Silberwaldes 2010

● Neuer Silberwaldvertrag
Die zweite Jahreshälfte hinweg dauerten die Vertragsverhandlungen für einen neuen Betreibervertrag.
Nachdem BGM Lintner mehrmals Zusagen und definitiv gegebene Worte nicht gehalten hat, kündigte Armin Wechselberger im August nach 8 Jahren Laufzeit vorzeitig den ersten Betreibervertrag.
BGM Lintner veränderte nach der absoluten Gemeinderatswahl stark sein Verhalten und seinen Charakter. Das hatte denkbar schlechte Folgen für den Silberwald. Die Situation wurden unerträglich. Auch reichte sein Arm immer weiter in das Kulturamt der Tiroler Landesregierung, mit entsprechenden Konsequenzen.
In den Verhandlungen zum neuen Vertrag fanden die Beteiligten wieder zusammen. VB Martin Wex hat hier gute Arbeit geleistet. Armin Wechselberger machte BGM Lintner deutlich, er solle sich ab nun beim Silberwald zurück halten und ihn nur mehr als Bürgermeister behandeln.
Die führenden Schwazer Politiker halten Armin Wechselberger für dumm und zeigten das auch immer deutlich. Für Armin Wechselberger spielte das keine Rolle, eine Rolle spielte aber, wenn von der Politik dem entsprechend dem Silberwald gegenüber gehandelt. Das war in den vergangenen Jahren mehrmals der Fall, auch deswegen die Vertragskündigung.
BGM Lintner wollte sein oft gespieltes Spiel betreiben. Er machte das Angebot, den Silberwald zu kaufen. Jährlich war ein Kostenbeitrag für Pflegearbeiten etc. in der Höhe von Euro 20.000 im Budget kalkuliert. Die schwazer Realpolitik ist, wer zahlt schafft an, ab einen bestimmten Zeitpunkt benötigt es keinen Armin Wechselberger mehr. Die Stadtgemeinde hätte dann den Silberwald übernehmen können, mit der Absicht ihn später aufzulassen. Um die Unabhängigkeit des Silberwaldes zu bewahren, wurde dieses Angebot nicht angenommen. Der Stadtgemeinde wird nur eine Unterstützung des Silberwaldes in einer Höhe zugelassen 20-30% der Projektskosten zugestanden, eine Höhe die Unabhängigkeit garantiert. Jederzeit kann sich der Silberwald aus Eigenmitteln finanzieren und hat das auch viele Jahre praktiziert.
Damit die Vertragsverhandlungen endlich abgeschlossen werden konnten, wurde vom Betreiber u.a. auf eine EU-Förderung verzichtet. Dafür wäre eine Mindestgröße des Silberwald NEU von 9 ha notwendig gewesen. Der Bauernvertreter im Gemeinderat hat das abgelehnt, es ging letztlich um 1 ha. Mit der Förderung hatte auch ein neues Auto im Wert von ca. Euro 15.000 finanziert werden können. Diese Kosten muss nun der Betreiber selber tragen, der schwazer Politik ist so etwas nicht von Relevanz.
 
   

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